Der Gierschgarten - eine Gartenplanung in Nettetal mit Giersch

Der Gierschgarten

Bei der Planung des Gierschgartens wurden vorab mehrere Optionen diskutiert, wie mit dem Giersch zu verfahren ist. Grob kamen zwei Varianten infrage: Verzicht auf Giersch oder Integration von Giersch.

Verzicht auf Giersch

Ein Verzicht auf Giersch hätte zur Konsequenz gehabt, dass der gesamte Oberboden hätte bewegt werden müssen. Giersch bildet je nach Boden fein verteilte Wurzeln bis zu einer Tiefe von 60 und manchmal bis zu 120 Zentimetern aus. Sein flaches, leicht verdicktes Rhizom liegt direkt unter der Oberfläche in 10 bis zu 15 cm Tiefe und bildet gerne dichte Matten aus. Wer den Giersch nachhaltig beseitigen möchte, muss jedes (!) Stückchen dieses oft weit verzweigten Sprossachsen­systems beseitigen. Ältere Rhizome lassen sich relativ einfach ziehen, aber junge Triebe brechen sehr leicht ab. Und wenn eine zugesicherte Produkteigenschaft beim Giersch zutrifft, dann die, dass wirklich jedes im Boden verbliebene Rhizom-Teilstück austreiben wird.

Kundenwunsch: Ein pflegeleichter Staudengarten in einem völlig mit Gewöhnlichem Giersch durchzogenen Innenhof in geschützter Lage.

Kundenwunsch: Ein pflegeleichter Staudengarten in einem völlig mit Gewöhn­lichem Giersch durch­zogenen Innen­hof in ge­schützter Lage.

Problem: Auch dank falscher Pflege konnte sich der Gewöhnliche Giersch im Laufe der Jahre über die gesamte Pflanzfläche ausbreiten.

Problem: Auch dank falscher Pflege konnte sich der Gewöhnliche Giersch im Laufe der Jahre über die gesamte Pflanzfläche ausbreiten.

Der Blick in den Gierschgarten im vierten Standjahr: Scheinhanf, im Hintergrund die Bastardmalve 'Parkfrieden', Brandkraut (Phlomis russeliana), die Sanguisorba-Hybride 'Blackthorn' und Chinaschilf.

Der Blick in den Gierschgarten im vierten Standjahr: Scheinhanf, im Hintergrund die Bastardmalve 'Parkfrieden', Brandkraut (Phlomis russeliana), die Sanguisorba-Hybride 'Blackthorn' und Chinaschilf.

Chinaschilf 'Red Chief' geht in Blüte

Chinaschilf 'Red Chief' geht in Blüte

Chinaschilf 'Red Chief' verfärbt sich im Herbst

Chinaschilf 'Red Chief' verfärbt sich im Herbst

Torsten Matschiess - Gartenplaner und BuchautorDas Studio Torsten Matschiess bietet Ihnen eine pflanzen­betonte und naturalistische Garten­planung. Senden Sie gerne eine E-Mail oder rufen Sie an unter: +49 173 3684081.

Jahrelange Verdunklung

Ein anderes Konzept der Giersch­vernichtung arbeitetet mit einem schwarzen Unkrautvlies, das die Fläche vollständig und über mindestens zwei Jahre abdeckt. Der Girsch treibt zwar unter der Folie aus, aber ohne Licht springt die Photosynthese nicht an. Der Giersch verhungert regelrecht. Aber wer will solange warten?

Wird diese Methode nur ein Jahr lang praktiziert, ist nicht sicher gestellt, dass alle Rhizome abgestorben sind. Auch sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass Gierschsamen lange keimfähig bleiben, was auch weiterhin eine sorgfältige Kontrolle der Fläche erforderlich macht. Die gelegentlich gehörte Empfehlung statt durchlässigem Unkrautvlies lieber Teichfolie zum Abdecken zu verwenden, hat außerdem zur Folge, dass weder Luft noch Wasser in den Boden gelangen. Hierdurch verändern sich die Bodenstruktur und die Zusammensetzung der Bodenlebewesen, was bei einer Neubepflanzung berücksichtigt werden muss.

Sternmagnolie (Magnolia stellata)

Sternmagnolie (Magnolia stellata)

Sternmagnolie (Magnolia stellata)

Sternmagnolie (Magnolia stellata)

Dipteronie (Dipteronia sinensis)

Dipteronie (Dipteronia sinensis) im Giersch

Amerikanisches Mädesüß (Filipendula rubra 'Venusta Magnifica')

Amerikanisches Mädesüß (Filipendula rubra 'Venusta Magnifica')

Austausch des gierschverseuchten Mutterbodens

Eine weitere Maßnahme zur Giersch-Beseitigung wäre ein vollständiger Austausch des Oberbodens. In abgegrenzten Bereichen, wie zwischen einer Hauswand und einem gepflasterten Weg mag das noch praktikabel sein. Oft zieht sich der Giersch aber in das Wurzelwerk von Gehölzen zurück, um von dort die Fläche zurückzuerobern. Ein kontinuierliche Kontrolle im Rahmen der Pflege beleibt erforderlich.

Der langlebige Scheinhanf (Datisca cannabina) ist eine imposante und robuste Staude, die bei guter Nähstoffversorgung riesig wird.

Der langlebige Scheinhanf (Datisca cannabina) ist eine imposante und robuste Staude, die bei guter Nähstoffversorgung riesig wird.

Die wüchsige Bastardmalve kommt auf sonnigen Standorten gut mit der Gierschkonkurenz zurecht.

Die wüchsige Bastardmalve kommt auf sonnigen Standorten gut mit der Gierschkonkurenz zurecht.

Die Bastardmalve 'Parkfrieden' (×Alcalthaea suffrutescens 'Parkfrieden') kurz vor der Blüte.

Die Bastardmalve 'Parkfrieden' (×Alcalthaea suffrutescens 'Parkfrieden') kurz vor der Blüte.

Kartoffeln

Oft wird eine vollständige Beseitigung des Gierschs behauptet, wenn auf der Beetfläche Kartoffeln angebaut werden. Begründet wird das damit, dass Kartoffelpflanzen schneller wachsen und den Giersch durch Beschattung und Konkurrenz unterdrücken. Das mag solange funktionieren, wie dort Kartoffeln angebaut werden. Danach kehrt der Giersch ziemlich sicher wieder zurück.

Die Gewöhnliche Waldrebe legt sich auf Hohen Juni-Knöterich und Gewöhnlichen Wasserdost

Die Gewöhnliche Waldrebe legt sich auf Hohen Juni-Knöterich und Gewöhn­li­chen Wasserdost.

Rosen haben langfristig kaum ein Problem mit Giersch, wie hier die Sorte 'Giscard d'Estaing'.

Rosen haben langfristig kaum ein Problem mit Giersch, wie hier die Sorte 'Giscard d'Estaing'.

Herbizid als letztes Mittel?

Eine Beseitigung mittels Herbiziden dürfte regelmäßig an der richtigen Handhabung eines tauglichen Herbizides und dessen exakter Dosierung scheitern. Laien verfahren oft nach dem Motto: Viel hilft viel. Dabei sterben die Pflanzen zwar oberirdisch und bis zu einem gewissen Grad im Wurzelbereich ab, aber je nach Herbizid-Typ und Wirkungsmechanismus werden nicht alle Teile des Rhizoms erreicht. Zwar wird so eine Schwächung der Bestände bewirkt, aber nicht die gewünschte Freiheit vom Giersch erreicht.

Die Zweihäusige Scheinmalve (Napaea dioica) treibt zuverlässig und ohne jede Unterstützung durch den Giersch.

Die Zweihäusige Scheinmalve (Napaea dioica) treibt zuverlässig und ohne jede Unterstützung durch den Giersch.

Bauernhortensie, Zweihäusige Scheinmalve und ein nach einem Sturm zurückgeschnittener Hoher Juni-Knöterich gehen in Blüte.

Bauernhortensie, Zweihäusige Scheinmalve und ein nach einem Sturm zurückgeschnittener Hoher Juni-Knöterich gehen in Blüte.

Amerikanisches Mädesüß und Schneeglöckchen

Amerikanisches Mädesüß und Schneeglöckchen

Persicaria runcinata ‘Purple Fantasy' im Giersch

Persicaria runcinata ‘Purple Fantasy' im Giersch

Giersch = ideale Gartenstaude

Eigentlich ist der Gewöhnliche Giersch die ideale Pflanze für den modernen Garten. Das mag bizarr klingen, aber Giersch erfüllt sämtliche Anforderungen, die heute an eine Gartenpflanze gestellt werden:
Er ist überall in Deutschland heimisch und sogar eine ökologisch wertvolle Staude, die von zahlreichen, auch spezialisierten Wildbienen und Tagfaltern aufgesucht wird. Vergessen wir nicht den Giersch als beliebte Raupenfutter-Pflanze.
Sein junger Austrieb ist auch sehr beliebt in der Küche, da das Gemüse reich an Vitamin C und vielen Mineralien ist und wie junger Spinat oder roh als Salat zubereitet wird. Getrocknete Gierschblätter helfen als Tee gegen viele Beschwerden.
Wer die gärtnerische Brille einmal ablegen kann, erkennt die besondere Ästhetik des Doldenblütlers. Nach einem frühen Austrieb ist Giersch ein zuverlässiger, wenn auch etwas hoher Bodendecker, der bereits ab Mai in Blüte geht, um dann bis in den September hinein zu blühen. Auf optimalen Standorten bleibt er lange attraktiv. Eine Pflege benötigt er nicht. Wer wollte eine solche langlebige, pflegeleichte und ökologische Staude nicht im Garten haben?

Riesen-Schuppenknopf (Cephalaria gigantea) ist ein nachhaltiver Performer für sonnige frische und wechselfeuchte Standortekann.

Riesen-Schuppenknopf (Cephalaria gigantea) ist ein nachhaltiver Performer für sonnige frische und wechselfeuchte Standortekann.

Auf zusagenden Standorten kann der Riesen-Schuppenknopf durch Aussaat selbst etwas lästig werden, nicht aber im Gierschgarten.

Auf zusagenden Standorten kann der Riesen-Schuppenknopf durch Aussaat selbst etwas lästig werden, nicht aber im Gierschgarten.

Akzeptanzstaude oder Zielart

Obwohl der Garten nach einer Jahrzehnte zurückliegenden Pflanzplanung nun reichlich verwildert vorgefunden wurde, konnten sich einige Stauden auf bevorzugten Stellen erstaunlich lange gegen den Giersch behaupten. Das waren vereinzelte Elfenblumen, Sommer- und Herbstastern, Staudige Pfingstrosen, Fallschirm-Sonnenhüte, Weicher Frauenmantel und Steppen-Salbei. Vorgefunden wurde auch ein stattliches Exemplar einer Sternmagnolie. Leider war sie über die Jahre einseitig auf der Seite einer Einfahrt beschnitten worden. Auch einige Kappungsschnitte störten die Baumästhetik nachhaltig.
Eine nachhaltige Beseitigung des Gierschs wäre mit einem enormem Aufwand verbunden gewesen. Da diese kaum vollständig gewesen wäre, hätte die Bekämpfung auch zukünftig sehr viel Zeit durch Pflege gekostet. Wir beschlossen also, den Giersch zur Zielart zu erklären, der bei der Pflanzplanung als zuverlässiger Bodendecker im Frühjahr akzeptiert wird. Das hatte zur Folge, dass eher höhere, wüchsige und durchsetzungsstarke Stauden zum Einsatz kommen würden. Dieser pauschale und oft gehörte Tipp zur Bekämpfung oder Beseitigung von Giersch übersieht allerdings, dass die richtige Strategie gegen den Giersch auf jedem Standort anders aussieht.
Wir entschieden uns für Koexistenz mit einer auf den Standort angepassten, minimalen Pflege.

Viele Arten und Sorten der Gattung Indigofera sind gartenwürdig, wie hier der Himalaya-Indigostrauch (Indigofera heterantha).

Viele Arten und Sorten der Gattung Indigofera sind gartenwürdig, wie hier der Himalaya-Indigostrauch (Indigofera heterantha).

An einem geschützten Standort im Garten gedeiht die Taiwan-Kirsche (Prunus campanulata). Sie blüht bereits im Februar.

An einem geschützten Standort im Garten gedeiht die Taiwan-Kirsche (Prunus campanulata). Sie blüht bereits im Februar.

Unter der Bauernhortensie muss man den Gemeinen Giersch zwischen Kerzenknöterich und Persicaria runcinata 'Purple Fantasy' suchen.

Unter der Bauernhortensie muss man den Gemeinen Giersch zwischen Kerzenknöterich und Persicaria runcinata 'Purple Fantasy' suchen.

Gewöhnlicher Wasserdost (Eupatorium cannabinum) im Herbst, im Hintergrund die Herbstfärbung einer Eberesche

Gewöhnlicher Wasserdost (Eupatorium cannabinum) im Herbst, im Hintergrund die Herbstfärbung einer Eberesche.

Torsten Matschiess - Gartenplaner und BuchautorDas Studio Torsten Matschiess bietet Ihnen eine pflanzen­betonte und naturalistische Garten­planung. Senden Sie gerne eine E-Mail oder rufen Sie an unter: +49 173 3684081.

Optimaler Lebensbereich für Gemeinen Giersch

Der Gierschgarten wurde in mehrere Segmente aufgeteilt. So gab es Flächen mit optimalen Standortbedingungen für Giersch, also frische bis feuchte Stellen im Halbschatten, die auch im Sommer nie ganz austrocknen. Hier wurden ausschließlich Stauden verwendet, die mittel- bis langfristig konkurrenzstark sind (Platzhirsche) oder die sich auch unter Konkurrenzdruck schnell behaupten können (Performer). Eine Pflege beschränkt sich hier auf den jährlichen Rückschnitt einiger Platzhirsche. Da diese in jungen Jahren selbst kaum Konkurrenz vertragen, waren in den ersten zwei Jahren gelegentliche Kontroll- und Jätegänge erforderlich, um den gewünschten Stauden ausreichend Platz zu schaffen.
Grundsätzlich sollte in solchen Pflanzungen auf Stauden verzichtet werden, die gerne von Nacktschnecken besucht werden, denn diese finden unter dem Giersch einen idealen Schutz. Wir entschieden uns für die Platzhirsche Chinaschilf (Miscanthus sinensis 'Red Chief'), Scheinhanf (Datisca cannabina), Hoher Juni-Knöterich (Aconogonon sp. 'Johanniswolke'), Clematis, Zweihäusige Scheinmalve (Napaea dioica), Drüsenblättrige Kugeldistel (Echinops sphaerocephalus), Rosa Spierstaude (Filipendula rubra 'Venusta Magnifica') und Aralia californica, ferner Bastardmalve (×Alcalthaea suffrutescens 'Parkfrieden'), Schöne Amicia (Amicia zygomeris) und Persicaria runcinata ‘Purple Fantasy'.

Der Stachelige Bärenklau (Acanthus spinosus) treibt problemlos durch den Giersch aus.

Der Stachelige Bärenklau (Acanthus spinosus) treibt problemlos durch den Giersch aus.

Limitiert wird der Stachelige Bärenklau hier eher durch das Chinaschilf, nicht durch den Giersch.

Limitiert wird der Stachelige Bärenklau hier eher durch das Chinaschilf, nicht durch den Giersch.

Gewöhnlicher Giersch in Koexistenz mit Balkan-Immergrün und Chinesischer Pfingstrose

Gewöhnlicher Giersch in Koexistenz mit Balkan-Immergrün und Chinesischer Pfingstrose

Taglilien stellen zumeist keine besonderen Anforderungen an den Standort, vertragen aber deutlich mehr Trockenheit als Giersch.

Taglilien stellen zumeist keine besonderen Anforderungen an den Standort, vertragen aber deutlich mehr Trockenheit als Giersch.

Unter Bäumen

Dann gab es beschattete und deutlich trockenere Stellen im offenen Gehölzrand, wo der Giersch im Sommer leidet und weitestgehend einzieht. Hier wurden Balkan-Immergrün (Vinca major subsp. balcanica) und Taglilien zu den bereits etablierten Staudenpfingstrosen platziert. Im Übergang zum sonnnigen Standort stehen Koreanischer Wiesenknopf (Sanguisorba hakusanensis 'Alster Luft') und die Sanguisorba- Hybride 'Blackthorn', aber auch das Multitalent Brandkraut (Phlomis russeliana).

Koreanischer Wiesenknopf (Sanguisorba hakusanensis 'Alster Luft'), eine duftende Auslese von Torsten Matschiess

Koreanischer Wiesenknopf (Sanguisorba hakusanensis 'Alster Luft'), eine duftende Auslese von Torsten Matschiess

Es gibt viele Auslesen vom Kerzenknöterich (Bisorta amplexicaulis), aber nur die wüchsigen und hohen eignen sich im Giersch.

Es gibt viele Auslesen vom Kerzenknöterich (Bisorta amplexicaulis), aber nur die wüchsigen und hohen eignen sich im Giersch.

Giersch in der Sonne

Vollsonnige Flächen gab es nur sehr wenige, da der gesamte Innenhof von einer hohen Mauer und Gebäuden eingefasst ist. Die vollsonnigen Flächen wurden reserviert für Stauden, deren schüchternes Konkurrenzverhalten sie eigentlich nicht als Partner zum Giersch prädestiniert. Hier kommen dann Purpur-Sonnenhut, Steppen-Salbei, Echte Bergminze zum Einsatz und schaffen einen schönen Übergang zur Wiesen-Margerite in der angrenzenden Rasenfläche. Sofern solche Pflanzungen prominent an Sitzflächen oder dem Durchgang liegen, darf ruhig eine gewisse Pflegebereitschaft vermutet werden. Der die Stauden bedrängende Giersch kann hier mit einem Messer oder einer Sichel leicht geschnitten werden.

Kerzenknöterich vor Riesen-Federgras Ende August in einer naturalistischen Beetpanung ohne großen Pflegebedarf.

Aufstellung der Stauden und Gräser am Tag der Pflanzung im Gierschgarten.

Kerzenknöterich vor Riesen-Federgras Ende August in einer naturalistischen Beetpanung ohne großen Pflegebedarf.

Die Container mit den Stauden werden vor dem Pflanzen ausgiebig gewässert.

Torsten Matschiess - Gartenplaner und BuchautorDas Studio Torsten Matschiess bietet Ihnen eine pflanzen­betonte und naturalistische Garten­planung. Senden Sie gerne eine E-Mail oder rufen Sie an unter: +49 173 3684081.

Der Gierschgarten im TV

Der Gierschgarten wurde in einer Sendung des MDR Gartens vorgestellt. Hin und wieder wird dieser Beitrag (ARD) in einem der dritten Programme wiederholt und ist dann dort in der Mediathek abrufbar. Sie finden ihn über eine Suche nach "MDR Garten + Avantgardening".

Weitere Informationen zu Giersch

Im Gartenratgeber "Und es wächst doch!" haben Torsten Matschiess und Till Hofmann dem Thema Bekämpfung oder Leben mit dem Giersch ein eigenes Kapitel mit Pflanzenempfehlungen gewidmet. Dabei findet auch das wichtige Thema Nackschnecken Berücksichtigung, denn diese werden durch Giersch begünstigt. Das schränkt die Wahl geeigneter Gierschpartner etwas ein.

▲ Gartengestaltung vom Studio Torsten Matschiess


Auf diesen Seiten finden sie zukünftig weitere Beispiele für Pflanzplanungen und Gartengestaltung vom Studio Torsten Matschiess.


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